Titre : | Richtgagen für den Freien Darstellenden Bereich in Österreich | Type de document : | texte imprimé | Auteurs : | Sabine Kock, Auteur ; Tristan Jorde, Auteur | Editeur : | Wien [Osterreich] : IG Freie Theaterarbeit | Année de publication : | 2010 | Langues : | | Catégories : | Analyse ; Théâtre
| Mots-clés : | Autriche théâtre libre performances | Index. décimale : | C.03.1. Théâtre | Note de contenu : | Seit ihrer Gründung vor zwanzig Jahren ringt die IG Freie Theaterarbeit um eine Position zu Mindestlöhnen und Richtgagen: Schreibt man sie fest, werden all diejenigen diskreditiert, die sie nicht bekommen und trotzdem arbeiten. Schreibt man sie zu niedrig fest, gibt es womöglich eine Anpassung nach unten, selbst da, wo bislang akzeptable Beträge gezahlt wurden. Setzt man sie zu hoch an, gelten sie als unrealistische Fiktion. Nun haben wir uns also getraut.
Die vorliegende Broschüre stellt den Versuch dar, kostenwahre Ansätze für Projekte und Gagen, z. B. bei Gastspielen im Freien Darstellenden Bereich in Österreich zu erstellen, von denen
KünstlerInnen ihre Existenz bestreiten können.
Anlass für diesen Schritt gab das Vorbild der Schweizer KollegInnen vom Berufsverband der Freien Theaterschaffenden ACT, die bereits 2007 eine Richtgagenbroschüre erstellt haben und
zwar mit einigem Erfolg:
Die Situation hat sich seitdem merkbar verbessert. Freie Theater-, Tanz- und Performanceschaffende haben eine bessere Verhandlungsposition gegenüber VeranstalterInnen und FördergeberInnen, die vorgeschlagenen Richtwerte sprechen sich herum und gelten mittlerweile in der Schweiz als Standards. |
Richtgagen für den Freien Darstellenden Bereich in Österreich [texte imprimé] / Sabine Kock, Auteur ; Tristan Jorde, Auteur . - Wien (Gumpendorferstrasse, 63b, 1060, Osterreich) : IG Freie Theaterarbeit, 2010. Langues : Catégories : | Analyse ; Théâtre
| Mots-clés : | Autriche théâtre libre performances | Index. décimale : | C.03.1. Théâtre | Note de contenu : | Seit ihrer Gründung vor zwanzig Jahren ringt die IG Freie Theaterarbeit um eine Position zu Mindestlöhnen und Richtgagen: Schreibt man sie fest, werden all diejenigen diskreditiert, die sie nicht bekommen und trotzdem arbeiten. Schreibt man sie zu niedrig fest, gibt es womöglich eine Anpassung nach unten, selbst da, wo bislang akzeptable Beträge gezahlt wurden. Setzt man sie zu hoch an, gelten sie als unrealistische Fiktion. Nun haben wir uns also getraut.
Die vorliegende Broschüre stellt den Versuch dar, kostenwahre Ansätze für Projekte und Gagen, z. B. bei Gastspielen im Freien Darstellenden Bereich in Österreich zu erstellen, von denen
KünstlerInnen ihre Existenz bestreiten können.
Anlass für diesen Schritt gab das Vorbild der Schweizer KollegInnen vom Berufsverband der Freien Theaterschaffenden ACT, die bereits 2007 eine Richtgagenbroschüre erstellt haben und
zwar mit einigem Erfolg:
Die Situation hat sich seitdem merkbar verbessert. Freie Theater-, Tanz- und Performanceschaffende haben eine bessere Verhandlungsposition gegenüber VeranstalterInnen und FördergeberInnen, die vorgeschlagenen Richtwerte sprechen sich herum und gelten mittlerweile in der Schweiz als Standards. |
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